Vogau Sankt Veiter Straße
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Strassenverzeichnis Vogau: (II)

Lindenstraße Vogau
Kapellenweg Vogau
Untere Marktstraße Vogau
Leonhardweg Vogau
Spielmanngasse Vogau
Schmidgasse Vogau
Brückenstraße Vogau
Brunnenweg Vogau
Sankt Veiter Straße Vogau
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Kapellenweg Vogau
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Straßenliste Vogau: (II)

Lindenstraße Vogau
Kapellenweg Vogau
Untere Marktstraße Vogau
Leonhardweg Vogau
Spielmanngasse Vogau
Schmidgasse Vogau
Brückenstraße Vogau
Brunnenweg Vogau
Sankt Veiter Straße Vogau

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ORT+GESCHICHTE

Vogau.Kultur und Freizeit.

Eine Tennisanlage mit fünf Sandplätzen, eine überdachte Stockschiessbahn, ein allgemein zugänglicher Fussballplatz und ein Volleyball-Feld stehen zur Verfügung.Die zentrale Lage und die guten Verkehrsverbindungen machen Vogau zum idealen Ausgangspunkt für Ausflüge auf die Steirische Weinstrasse oder in die nahe Umgebung.Durch Vogau führt auch der Murradweg und der Sterzradweg R43.Es befindet sich auch ein schöner Aupark im Ortszentrum von Vogau.

Quellenangabe: Die Seite "Vogau.Kultur und Freizeit." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 20:56 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Vogau.Geschichte.Die Besiedlung der Gemeinde Vogau.Deutsche Kolonisation.

Nachdem die Magyaren 1053 den Hengistgau verheert hatten, der dann 1066 bis Radkersburg vorgeschoben wurde, konnte die organisierte deutsche Kolonisation erst nach den durch den Ungarnkönig B?©la II. im Jahre 1131 mit dem zuvor verfeindeten Österreich und mit Böhmen geschlossenen Bündnissen und der Befestigung durch Konrad I. von Abensberg, den Erzbischof von Salzburg, der hier grosse Besitzungen hatte, einsetzen.[1] Wenn auch die Kirche von Sankt Veit am Vogau urkundlich erst 1194 aufscheint, so dürfte sie doch schon etwas früher bestanden haben. Die Pfarre ist neben der von Straden die älteste im ganzen unteren Murtal. Sie wurde 1219 der 1218 geschaffenen Diözese Seckau einverleibt. 1243 wird in einer Urkunde des Stiftes Seiz Ulricus sacertas de Vogano als Priester der Pfarre genannt.Der Name Untervogau taucht urkundlich erstmals im Jahr 1220 als Vogan inferius auf. Damals besass der Landesfürst hier zweieinhalb Huben. Der Ort hiess bis rund 1600 Nider Voga, erst später setzt sich der Name "VnderVogan" (Untervogau) durch. Unter der Bezeichnung Vogau ist ein grösseres Gebiet als Ober- und Untervogau zu verstehen, so wurde 1681 das Schloss Rabenhof als der "Hoff Voga" bezeichnet.1406 zählte Vogau 26 Häuser, 1445 dagegen nur mehr 21 Häuser, bzw. Obervogau gar nur 18 Häuser. Da mag der Ungarneinfall 1418 die Bevölkerung dezimiert haben. Von 1479 bis 1490 sassen die Madjaren auf Schloss Seggau und beunruhigten die ganze Umgebung. 1532 legten die Türken Mureck und Leibnitz in Schutt und Asche. Dazu kamen noch die Pestjahre (1480, 1583, 1600, 1664, 1680 und 1765).Die Gemeinde Vogau blieb von den drei Landplagen Krieg, Hunger und Pest nicht verschont. Der Kuruzzenkrieg von 1704 bis 1709 berührte Vogau nur insofern, als die Untertanen aufgeboten wurden, die Defensionslinie im Raume Radkersburg - St. Anna am Aigen mit Schanzen und Verhauen zu befestigen.In einem Bericht aus dem Jahre 1701 ist zu ersehen, dass die Bauern durch Jahre unter der Einquartierung und Durchzügen von Soldaten zu leiden hatten.Am Abwehrkampf im unteren Murtal 1919/20 nahmen alle Heimkehrer teil. Die beiden Weltkriege forderten grosse Opfer. In den Jahren zwischen 1914 bis 1918 fielen 17 Personen aus der Gemeinde, 1939 bis 1945 insgesamt 35 Personen.

Quellenangabe: Die Seite "Vogau.Geschichte.Die Besiedlung der Gemeinde Vogau.Deutsche Kolonisation." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 20:56 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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